Hausverkauf – Substanz, Energie, Grundstück
Beim Hausverkauf geht’s um mehr Variablen als bei einer Wohnung: Zustand, Modernisierung, Energieausweis, Grundstück, Anbauten. Wer das sauber sortiert, verkauft schneller – wer es „laufen lässt“, sammelt Rückfragen wie Panini-Sticker.
Energieausweis, Heizung, Dämmung, Fenster: Käufer wollen Klarheit – Banken auch.
Grenzen, Baulasten, Wegerechte, Teilbarkeit: besser vorher prüfen als später diskutieren.
Ein Haus ist selten „Schema F“. Darum: Preis logisch begründen, Einwände antizipieren, sauber verhandeln.
Ein Ablauf, der nicht ausfranst:
Je weniger Unterlagen, desto mehr Risiko im Kopf des Käufers. Dokumentieren, was geht – und sauber kommunizieren, was nicht belegbar ist.
Käufer rechnen. Wenn Heizung/Dämmung fraglich sind, muss die Preislogik das abbilden – sonst knallt’s in der Verhandlung.
Zu hoch starten kostet Reichweite und Vertrauen. Besser: sauber positionieren und Argumente liefern.
Einmal kurz durchsprechen: Welche Fragen kommen sicher – und wie bauen wir den Ablauf so, dass es nicht ausfranst.
Hinweis: Konditionen transparent vorab, abhängig von Objekt/Leistungsumfang, schriftlich vor Start. Zeit/Preis marktabhängig.