Mehrfamilienhaus / Zinshaus – Zahlen schlagen Gefühle
Beim Zinshaus zählt ein belastbares Zahlenwerk: Mieten, Leerstand, Instandhaltung, Verträge – plus eine klare Story zur Substanz. Wer hier sauber vorbereitet, zieht die richtigen Käufer an. Wer improvisiert, zieht „Preisdrücker mit Taschenrechner“ an.
Mietverträge, Miethistorie, Index/Staffel, Kautionen – klar und nachvollziehbar.
Was wurde gemacht, was steht an, was ist planbar? Käufer kalkulieren Risiken.
Renditekäufer sind nicht alle gleich. Vorqualifikation spart Zeit und schützt deinen Preis.
Ohne belastbare Zahlen wird aus Interesse schnell Misstrauen. Sauber aufbereiten – dann wird’s verhandelbar statt diskutierbar.
Käufer rechnen das Risiko ein – ob du willst oder nicht. Besser offen darstellen und die Preislogik darauf aufbauen.
Zinshaus ist kein Massenprodukt. Zielgruppe präzise wählen, sonst verbrennt man Zeit und signalisiert „geht nicht weg“.
Einmal kurz sortieren: Zahlenwerk, Substanz, Käuferzielgruppe – dann bauen wir die Vermarktung so, dass sie trägt.
Hinweis: Konditionen transparent vorab, abhängig von Objekt/Leistungsumfang, schriftlich vor Start. Zeit/Preis marktabhängig.